

Ein Jahr in Uganda
12 Monate in einer afrikanischen Kultur
Schon lange seit ich in der Mittelstufe war, hatte ich den tiefen Wunsch, einmal für ein Jahr in einer fremden Kultur zu leben. Der Kontinent Afrika lag mir am meisten auf dem Herzen. Und dann 2021 wurde es endlich Wirklichkeit. Ich durfte meinen internationalen Freiwilligendienst in einem umwerfenden Projekt in Uganda absolvieren und konnte dort meine ersten Erfahrungen im Ausland sammeln.
In dieser Zeit bemerkte ich schnell, wie sehr es mir gefällt, neue Kulturen kennenzulernen, meinen Horizont zu erweitern und dadurch ein breiteres Weltbild zu erlangen. Uganda war somit der Startschuss für meine Erfahrungen im Ausland und noch heute schaue ich dankbar auf diese Zeit zurück.

Mein Blog
Viele verschieden Erlebnisse habe ich in spannende Geschichten verfasst, um dir einen ganz persönlichen Eindruck von der Kultur Ugandas zu vermitteln. Ein gewöhnlicher Tagesablauf während meiner Arbeit, eine ugandische Verlobung, meine Urlaubserlebnisse oder der Besuch meiner Familie in Uganda... alles mögliche findest du hier. Viel Spaß beim Durchstöbern.
Meine Galerie
Bilder sagen mehr als Worte. Bilder vom Projekt, von der schönen Natur Ugandas, von traditionellen Festen und vielem mehr...
Mein Projekt kurz vorgestellt
Kidron Valley Ministries beinhaltet eine Krankenstation, eine Schule, ein Waisenheim und eine Farm. Das Projekt ist sehr groß und vielfältig. Alles (außer die große Farm) befindet sich auf dem Gelände in der Nähe Jinjas und mehr als 50 Personen arbeiten dort unter der Leitung des Pastors "Big John". Wir zwei Freiwilligen aus Deutschland hatten unsere Zimmer direkt im Waisenheim. Dadurch lebten wir auf engem Raum mit den Kindern und Mitarbeitern zusammen und konnten einen intensiven Einblick in die Kultur Ugandas bekommen.

Weiter Infos zu meinem Auslandsjahr
Danke!
Der Weg und alle Vorbereitungen für Uganda waren leider auch mit einigen Hürden und Herausforderungen gefüllt (Details dazu findet ihr auch im Blog). Aus diesem Grund möchte ich Gott für all das danken, was er möglich gemacht hat. Und auch allen Personen, die mich während der gesamten Zeit finanziell und mit viel Gebet unterstützt haben, möchte ich danken. Ohne diese Unterstützung wäre mein Auslandsjahr so nicht möglich gewesen!
